fMRT

Die funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT) misst Veränderungen der Gewebedurchblutung in den verschiedenen Hirnregionen, die durch den Energieverbrauch von Nervenzellen hervorgerufen werden. Sie kann dadurch besonders aktive Abläufe im Gehirngewebe in Form von Schnittbilderserien darstellen, wobei unterschiedliche magnetische Eigenschaften von sauerstoffreichem und sauerstoffarmem Blut genutzt werden.